Alles über Verkoerperung
Du formst die Welt um dich herum – mit deiner Stimme. Und du spürst den verkoerperten Ausdruck deiner Stimme.
Mit dem, was du sagst und wie du es sagst, beeinflusst du, wie sich andere fühlen. Und du erschaffst ihre Wahrnehmung von dir. Die große Frage ist also: Sehen andere Menschen dich so, wie du dich selbst siehst? Oder steht deine Stimme – und die Art, wie du sie nutzt – dem im Weg?
Ich erlebe das IMMER bei meinen Voice-Empowerment-Klient:innen. Sie kommen zu mir, weil sie ihre Stimme in bestimmten Situationen gezielt einsetzen wollen, weil sie spüren möchten, dass sie wirklich verkörpern, was sie sagen, und weil sie in einer bestimmten Situation – beruflich oder privat – eine bestimmte Wirkung erzielen möchten. Manchmal geht es um eine Präsentation im Job. Manchmal darum, wie sie mit ihren Kund:innen, Kolleg:innen oder ihrem Partner sprechen… Aber egal, wer sie sind oder um welche Situation es geht – es ist IMMER dasselbe.
Wie du dich fühlst und was du denkst, formt deine Stimme – deinen Klang und die Wirkung, die du auf andere hast…
Lerne, kraftvolle Emotionen zu verkoerpern.
Was kannst du also mit diesem Wissen tun? Lerne, den emotionalen Zustand zu kanalisieren, der die Ausstrahlung erzeugt, die du in einer bestimmten Situation haben möchtest. Wenn du bei einer Präsentation selbstbewusster wirken willst, musst du dich mit der Essenz des Selbstbewusstseins in dir verbinden. Verkörpere dieses Gefühl – und lass deine Stimme aus genau diesem Zustand von Selbstbewusstsein und Verkoerperung heraus erklingen.
Oder wenn du Coach oder Lehrer:in bist und möchtest, dass deine Klient:innen sich in deiner Sitzung motiviert fühlen, dann lerne, die Essenz der Motivation zu verkörpern.
Es geht darum, zuerst den gewünschten Zustand zu verkörpern, denn deine Haltung und deine Bewegungen beeinflussen direkt, wie du dich fühlst. Und deine Gefühle beeinflussen direkt, wie du klingst.
Eine wirkungsvolle Übung!
Meine Verkoerperungsübung für dich:
Diese Übung teile ich mit meinen 1:1-Coaching-Klient:innen sowie in meinem Transformative Voice Training-Programm. Sie fördert auf wirkungsvolle Weise Verkoerperung und Ausdruck.
- Wähle eine Emotion oder eine Idee, mit der du eine bestimmte Situation beeinflussen möchtest. Sie sollte widerspiegeln, wie sich andere in deiner Präsenz fühlen sollen (z. B. inspiriert, motiviert, spielerisch, ruhig…).
- Sobald du deine Emotion oder Idee gewählt hast, stehe auf und bewege dich im Raum. Verkörpere dieses Gefühl oder Konzept, indem du dich so bewegst, als wärst du es. (Zum Beispiel: Wie bewegst du dich, wenn du motiviert, spielerisch oder ruhig bist…?)
- Mache diese Übung für zwei volle Minuten. Gib dir die Zeit, diesen Zustand wirklich in dir zu fühlen.
- Bewege dich weiter, während du immer wieder das Wort „Ja“ sagst. Lass das Gefühl dieser Emotion oder Idee deine Stimme nähren. Lass deine Stimme aus genau dieser Energie heraus erklingen.
- Sage nun das Wort „Nein“, während du dich weiterhin bewegst.
- Wiederhole nun den Satz „Es geht nur um meine Ausstrahlung!“, während du dich weiterhin bewegst. Mache dies für zwei volle Minuten.
- Komme langsam zum Stillstand. Schließe deine Augen, wenn du möchtest, und sei ganz präsent in dieser Erfahrung.
Warum Verkoerperung wichtig ist
Durch das vollständige Bewohnen unseres physischen Körpers, das Annehmen unserer Sinne und das Akzeptieren unseres emotionalen Zustands, anstatt ihn abzulehnen, lernen wir, vollständig im gegenwärtigen Moment zu leben. Es ist eine Praxis, die darin besteht, sich in seinem Körper geerdet zu fühlen, indem man sich bewusst dafür entscheidet, vollkommen IM Körper zu sein.
Indem du dich bewusst mit deinen Wurzeln in die Erde verankerst und deine Atmung nutzt, um dich immer wieder nach innen zu führen, lernst du, dich zunehmend in deiner eigenen Körperlichkeit wohlzufühlen.
Für unsere Stimme gilt: Wenn wir in unserem Körper anwesend sind, wenn wir unser körperliches Sein und unsere Empfindungen wirklich spüren, dann haben wir die Möglichkeit, unsere authentische Ausdruckskraft mit der Welt zu teilen. Ein Teil davon besteht darin, unseren emotionalen Zustand – den, in dem wir uns gerade befinden, oder den, mit dem wir uns bewusst verbinden – zu erleben und aus diesem Raum heraus zu sprechen. Wir leiten Emotionen durch uns hindurch und nutzen sie als Treibstoff für unsere Stimme.
Diese Praxis bedeutet, die Urteile loszulassen, die wir über „unsere Klangfarbe“ oder „wer wir sein sollten“ haben. Es bedeutet, uns selbst zu erlauben, genau so zu sein, wie wir jetzt sind, und aus diesem Raum heraus zu sprechen. Das ist Authentizität – unsere Wahrheit im gegenwärtigen Moment auszudrücken und zu verbalisieren.
Indem du das tust, wirst du die wahre Kraft der Verkoerperung freisetzen und dein Leben auf eine Weise führen, die leicht, freudvoll und zutiefst erfüllend ist.
Transformatives Somatic Coaching
Möchtest du entdecken, wie du durch eine tiefere Verbindung mit deinem Körper und deinen Gefühlen Aspekte deines Lebens integrieren und heilen kannst?
Was bedeutet es, verkörpert zu sein?
Das Konzept der Verkoerperung (Embodiment) hat in den letzten Jahren an Popularität gewonnen – aber was bedeutet es eigentlich? Im Kern geht es darum, vollständig im eigenen Körper präsent zu sein – zu fühlen, zu spüren und den Moment mit einem bewussten Gewahrsein des eigenen physischen Selbst zu erleben.
In der heutigen schnelllebigen Welt sind viele von uns von ihrem Körper entfremdet und verbringen die meiste Zeit im Kopf. Ein stärkeres Gefühl für Verkoerperung zu entwickeln, kann dabei helfen, diesen Zustand zu verändern und eine tiefere Verbindung zu uns selbst und anderen aufzubauen.
Lass uns gemeinsam erkunden, was Embodiment bedeutet, wie eine verkoerperte Praxis aussehen kann und wie du diese Prinzipien in deinen Alltag integrieren kannst. Am Ende wirst du einfache, praktische Tipps haben, die dir helfen, dich geerdeter, bewusster und verbundener zu fühlen.
Warum ist es wichtig, verkoerpert zu sein?
Verkörpert zu sein ist essenziell, weil es uns hilft, wieder mit unserem physischen Selbst in Verbindung zu treten und im gegenwärtigen Moment anzukommen. In unserer schnelllebigen Welt leben wir oft nur in unseren Köpfen und sind von unserem Körper entfremdet. Durch Verkoerperung können wir uns geerdeter fühlen und unsere Umgebung bewusster wahrnehmen.
Diese Praxis verbessert zudem die emotionale Wahrnehmung, indem sie uns lehrt, körperliche Empfindungen in Verbindung mit unseren Gefühlen zu erkennen. Wenn wir Emotionen durch den Körper wahrnehmen und verarbeiten, entwickeln wir ein tieferes Verständnis für uns selbst. Dies kann zu einer besseren emotionalen Regulierung und einem gesteigerten Wohlbefinden führen. Darüber hinaus stärkt Verkoerperung unsere Beziehungen, indem sie uns präsenter und einfühlsamer macht. Wenn wir unseren eigenen Körper bewusst wahrnehmen, können wir uns auch tiefer mit anderen verbinden. Dieses Bewusstsein verbessert die Kommunikation und fördert stärkere, gesündere Beziehungen.
Schließlich hilft uns Verkoerperung, Stress zu bewältigen und Stabilität zu finden. Indem wir den Fokus auf den Körper lenken, aktivieren wir natürliche Beruhigungsmechanismen, die Ängste und Überforderung reduzieren. Diese erdende Wirkung verleiht uns ein Gefühl von Balance im Alltag.
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Soma und somatische Wahrnehmung
Das Soma ist „der Körper, wie er von innen wahrgenommen wird.“ Es geht darum, sich stärker auf die innere, gefühlte Erfahrung des physischen Körpers einzustimmen und die Verbindungen zwischen Körper, Emotionen und Geist bewusster wahrzunehmen.
Singen und Tönen sind somatische Praktiken – ebenso wie Yoga und achtsames Atmen. Die Entwicklung somatischer Wahrnehmung bedeutet, unsere Sensibilität für unsere innere Welt zu steigern – für das gefühlte Erleben unserer körperlichen Empfindungen und das Zusammenspiel von Geist und Körper.
Wenn du deine eigene somatische Wahrnehmung erhöhst, kannst du dich tiefer in dein eigenes Lebendigsein verankern. Du wirst mehr verkörpert, präsenter in deinem Körper, und dadurch kannst du ehrlicher in dich selbst hineinspüren – in deinen aktuellen Zustand und in die Welt um dich herum. Je feiner du diese Fähigkeit abstimmst, desto tiefer kannst du dich mit deiner wahren Stimme verbinden und sie so in die Welt bringen, wie es sich für dich im jeweiligen Moment richtig anfühlt.
Diese Fähigkeit nutzt nicht den Verstand, sondern das gefühlte Empfinden.
Wahrnehmung: Das Tor zum verkoerperten Ausdruck
Die Wahrnehmung spielt eine entscheidende Rolle dabei, wie wir unsere Stimme fühlen und ausdrücken. Durch sie – sowohl in Bezug auf uns selbst als auch auf die Welt um uns herum – beginnen wir, die feinen Nuancen unseres physischen und psychosomatischen Seins zu verstehen. Im Zentrum dieses Prozesses steht das Zusammenspiel unserer Sinne, Emotionen und Gedanken, die alle die Qualität und Authentizität unseres stimmlichen Ausdrucks prägen.
Tief wahrzunehmen bedeutet, in das Soma einzutauchen – „den Körper, wie er von innen wahrgenommen wird“. Es ist die Kunst, sich auf innere Empfindungen einzustimmen und sich der subtilen Verbindungen zwischen Körper, Emotionen und Geist bewusst zu werden. Diese Achtsamkeit bildet nicht nur die Grundlage für somatische Praktiken wie Singen, Stimmarbeit, Yoga und bewusstes Atmen, sondern auch für einen harmonischen Fluss der Stimme.
Wenn sich unsere Wahrnehmung verfeinert, werden wir verkörperter – tiefer verankert in unserer gelebten Gegenwart. Diese verkörperte Bewusstheit hilft uns, über Anstrengung oder Druck hinauszugehen, sodass sich die Stimme natürlich entfalten kann – als authentische Erweiterung unseres Seins. Je mehr wir mit diesem inneren Erleben verbunden sind, desto müheloser können wir unsere wahre Stimme finden und sie mit Klarheit und Präsenz in die Welt tragen.
Im Wesentlichen ist die Wahrnehmung die Brücke zwischen innerem Bewusstsein und äußerem Ausdruck. Sie schafft die Voraussetzungen für eine Stimme, die frei, authentisch und harmonisch fließt.
Interozeption
Interozeption bezeichnet unser Bewusstsein für innere Körperzustände. Diese Informationen werden von Rezeptoren in unseren inneren Organen an das Gehirn weitergeleitet und umfassen Empfindungen aus dem Herz-Kreislauf-System, der Lunge, dem Darm, der Blase und den Nieren. Während wir nicht alle inneren Signale bewusst wahrnehmen – wie zum Beispiel die Regulierung des Blutdrucks –, können wir andere spüren, wie Muskelspannung, ein Zusammenziehen des Magens oder unseren Herzschlag.
Die Art und Weise, wie wir diese Empfindungen interpretieren, spielt eine wichtige Rolle für unser emotionales und körperliches Wohlbefinden. Wenn du deine Sensibilität für interozeptive Signale stärkst, kannst du deine Fähigkeit verbessern, Emotionen zu regulieren und dein mentales Wohlbefinden zu erhalten. Außerdem kann sich deine Wahrnehmung des Atems und der Vibrationen deiner Stimmbänder vertiefen, während sie durch deinen Körper resonieren. Das ermöglicht dir, deine eigene Stimme wirklich verkörpert zu erleben und dich in jedem Moment noch mehr mit dir selbst zu verbinden.
Propriozeption
Propriozeption ist die Fähigkeit unseres Körpers, seine eigene Position, Bewegung und Kraft im Raum wahrzunehmen. Dies geschieht durch Rezeptoren in Muskeln, Sehnen und Gelenken. Diese sensorischen Informationen werden zusammen mit Signalen aus anderen Systemen wie dem Sehsinn und dem Gleichgewichtssinn verarbeitet, um unsere Haltung aufrechtzuerhalten und Bewegungen zu koordinieren. Dieses Empfinden ist für alle beweglichen Lebewesen grundlegend und variiert leicht zwischen verschiedenen Spezies.
Als Menschen, die ihre Stimme nutzen, hilft uns die Propriozeption, uns der Art und Weise bewusst zu werden, wie wir unseren Körper – unsere Haltung – in jedem Moment halten. Sie kann uns dabei unterstützen, Anpassungen vorzunehmen, um unsere stimmliche Ausdruckskraft weiter zu verbessern.
Exterozeption
Exterozeption bedeutet, Reize aus der äußeren Umgebung wahrzunehmen. Dies geschieht durch Exterozeptoren, zu denen die Sinne Sehen, Hören, Tasten, Temperatur, Schmerz, Geruch und Geschmack gehören. Dieser Prozess erfordert, dass du deine Aufmerksamkeit nach außen richtest, um äußere Signale wahrzunehmen.
Das Zusammenspiel von Interozeption, Propriozeption und Exterozeption formt dein Empfinden für dich selbst in Beziehung zur Welt um dich herum und zu anderen darin – in jedem Moment. Wenn du deine Wahrnehmung dieser Erfahrungen vertiefst, kannst du ein stärkeres Gefühl der Verkoerperung entwickeln.
3 Wege, Verkoerperung zu üben
1. Yoga
Yoga ist eine uralte Praxis, die körperliche Haltungen, Atemkontrolle und Meditation kombiniert, um Balance, Flexibilität und geistige Klarheit zu fördern. Ursprünglich vor über 5.000 Jahren in Indien entstanden, ist Yoga viel mehr als nur eine Form von Bewegung – es ist ein ganzheitlicher Ansatz für Wohlbefinden, der Geist, Körper und Seele verbindet. Durch regelmäßige Praxis hilft Yoga, Stress abzubauen, die Konzentration zu verbessern und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern – eine kraftvolle Methode, um achtsamer und harmonischer zu leben.
Drei grundlegende Yoga-Posen, mit denen du beginnen kannst, sind die Bergpose (Tadasana), der herabschauende Hund (Adho Mukha Svanasana) und der Krieger II (Virabhadrasana II).
Die Bergpose erdet dich, indem sie eine gute Ausrichtung und Haltung fördert. Der herabschauende Hund dehnt den Körper und verbessert die Durchblutung. Der Krieger II stärkt die Beine und öffnet den Brustkorb, wodurch sowohl körperliche als auch mentale Ausdauer aufgebaut wird.
Wenn du diese Posen übst, bekommst du eine großartige Einführung in die Vorteile des Yoga – egal, ob du gerade erst anfängst oder deine Praxis vertiefen möchtest.
2. Atemarbeit
Die Integration von Atemarbeit mit Achtsamkeit und Meditation schafft eine kraftvolle Synergie, die das geistige Wohlbefinden stärkt und tiefen inneren Frieden fördert. Diese Kombination hilft dir, präsenter und selbstbewusster zu werden, wodurch die beruhigende Wirkung jeder Praxis verstärkt wird. Besonders die Atemarbeit vertieft die Verbindung zu dir selbst, während Achtsamkeit und Meditation darauf aufbauen, um Gelassenheit und emotionale Klarheit zu fördern. Gemeinsam bieten sie einen ganzheitlichen Ansatz für die mentale Gesundheit, erschaffen eine Oase der Ruhe inmitten des Lebenschaos und verbessern spürbar deine Lebensqualität.
3. Mantra-Singen
Mantra-Singen ist eine tief verkörperte Praxis, die eine starke Verbindung zwischen Geist und Körper fördert. Während du Mantras singst, wirst du zunehmend sensibler für die körperlichen Empfindungen – die Vibrationen in der Brust, die Bewegung deines Mundes und die Resonanz des Klangs. Dieses gesteigerte Körperbewusstsein hilft dir, im gegenwärtigen Moment verankert zu bleiben, sodass du dich weniger in ängstlichen Gedanken verlierst und dich stattdessen auf die unmittelbare Erfahrung deines Körpers konzentrierst. Durch diesen Prozess stärkt das Mantra-Singen dein Gefühl für Verkörperung, fördert Entspannung und reduziert Stress.
Die rhythmische Wiederholung von Klängen beruhigt nicht nur den Geist, sondern erdet dich auch in deinem Körper. Indem du dich auf die Empfindungen und Vibrationen in deinem Inneren fokussierst, wirst du dir bewusster, wie sich deine Emotionen – zum Beispiel Angst – körperlich zeigen. Diese Achtsamkeit ermöglicht es dir, Angst aus einer ganzheitlichen Perspektive zu betrachten: Du lernst, die Signale deines Körpers wahrzunehmen und mithilfe der heilenden Energie des Mantras Spannungen zu lösen. Auf diese Weise schafft das Mantra-Singen ein harmonisches Gleichgewicht zwischen Körper und Geist und trägt zu emotionalem sowie körperlichem Wohlbefinden bei.
Generell hilft Singen oder Summen dabei, uns zu beruhigen, indem es den Vagusnerv stimuliert – ein zentrales Element unseres parasympathischen Nervensystems, das für Ruhe und Regeneration verantwortlich ist.
Verkoerperung zählt
Indem du lernst, deinen physischen Körper vollständig zu bewohnen, deine Sinne zu umarmen und deinen emotionalen Zustand anzunehmen, anstatt ihn abzulehnen, kannst du lernen, ganz im gegenwärtigen Moment zu leben. Es ist eine Praxis, die dich darin unterstützt, dich geerdet zu fühlen, indem du dich bewusst entscheidest, in deinem Körper zu SEIN.
Wenn du dich durch deine Wurzeln mit der Erde verbindest und mithilfe bewusster Atmung immer wieder zu dir selbst zurückkehrst, wirst du dich zunehmend wohler in deinem Körper fühlen.
Auf diese Weise kannst du die wahre Kraft der Verkoerperung entfalten und dein Leben auf eine leichte, freudvolle und zutiefst erfüllende Weise führen.